Admonter Holzindustrie investiert in Standort und Technologie

Insgesamt 25,5 Millionen Euro fließen bis 2022 in Anlagen, Maschinen und Digitalisierung.

V. l.: Franz Pichler, Wirtschaftsdirektor Stift Admont, Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, und Gerhard Eckhart, Vorstand Admonter Holzindustrie. V. l.: Franz Pichler, Wirtschaftsdirektor Stift Admont, Margarete Schramböck, Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, und Gerhard Eckhart, Vorstand Admonter Holzindustrie.

Das Investitionsprogramm der Admonter Holzindustrie wurde kürzlich bei einer Pressekonferenz mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck präsentiert. Rund 19 der 25,5 Millionen sind für Anlagen und Maschinen vorgesehen, 1,5 Millionen fließen in den technologischen Fortschritt und in die Digitalisierung, weitere fünf Millionen sind für Investitionen in unterschiedliche Bereiche wie Forschung und Entwicklung reserviert. „Durch diese Investitionen werden, und das ist für uns sehr wichtig, die bestehenden Arbeitsplätze nicht nur abgesichert, sondern unser Vertrieb wird auch in die Lage versetzt, neue Märkte zu erschließen, so Gerhard Eckhart, Vorstand der Admonter.

Franz Pichler, Wirtschaftsdirektor des Stifts Admont, sieht in der Investition ein klares Signal für Wachstum und ein Bekenntnis zum Standort, Ministerin Schramböck freut es, dass das Unternehmen „gerade jetzt investiert und damit Arbeitsplätze vor Ort rettet, sichert und schafft.“

Um die hohe Qualität der Produkte und das Know-how zu sichern, werden die Produkte ausschließlich in Admont produziert und veredelt. Um weltweit eine Produktpräsentation gewährleisten zu können, setzt man stark auf digitale Medien und Onlinetools. Durch Covid-19 wurde deutlich, wie wichtig Digitalisierung und moderne Verkaufskonzepte sind.

LBN-WOHIN
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