„Steirerzorn“: Sandra Mohr und Sascha Bergmann ermitteln im Schilcherland
- Autor/in: WOHIN
- Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
Claudia Rossbachers Liebe zur Steiermark nahm einst am Reinischkogel ihren Lauf. Jahre später fand sie in dieser Gegend und einem ihr vertrauten Ort aus Kindertagen auch Inspiration für den druckfrischen Krimi „Steirerzorn“.
Auf der Suche nach einem Motiv für sein erstes Buch über Lost Places in der Steiermark führt es den Fotografen Christian zu einem verlassenen Abbruchhaus am Reinischkogel. Er liebte es, verlassene Plätze zu erkunden und den Spuren der Vergangenheit zu folgen. Magisch angezogen vom morbiden Charme des Objekts dringt er unerlaubt in das verlassene Haus ein. Er ist begeistert von den Motiven, die ihm hier geboten werden, bis der Boden unter seinen Füßen nachgibt und er durch eine desolate Falltür stürzt. Im Keller findet er sich neben einer verwesten Leiche wieder und muss schwerverletzt auf Rettung warten.
Sandra Mohr und Sascha Bergmann vom LKA Steiermark nehmen die Ermittlung zu diesem Fall auf. Es gilt, zahlreiche Fragen zu klären: Wer war die hochbetagte Frau, die an diesem Lost Place scheinbar hingerichtet wurde? Wer hat sie getötet und warum? Die Spuren führen in die Vergangenheit, als in diesem Haus Schreckliches geschah.
Die Autorin
Claudia Rossbacher wurde in Wien geboren. Nach ihrem Tourismusstudium war sie Model, Texterin und Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen, bevor sie sich der Schriftstellerei zuwandte. Ihre bei Gmeiner erschienenen Steirerkrimis waren allesamt Bestseller in Österreich und dienen als Vorlagen erfolgreicher TV-Filme im ORF und bei ARD.
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