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Fitness Gadgets: Spielerisch leicht fit werden

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Fitness Gadgets sind Motivationshilfe und Trainer zugleich. Um den Effekt ihres Trainings zu verbessern, sammeln und analysieren sie mit Hilfe von Sensoren jede Menge Daten und helfen, Fortschritte messbar zu machen.

Sie verleihen dem inneren Schweinehund sozusagen eine Stimme und liegen – auch wenn manch einer sie als „unnütz“ einstuft – voll im Trend. Die Rede ist von Fitness Gadgets.

Arten von Gadgets
Fitnessarmbänder ermöglichen es dem Träger, sein Training rund um die Uhr zu überwachen und in der Folge zu optimieren. Sogenannte Power Watches sind Uhr, die den Puls messen, Schritte sowie Kalorien zählen und den Schlaf mithilfe der dazugehörigen Handy-App aufzeichnen. Zur neuesten Generation zählen Fitnessringe, die mittels Drei-Achsen-Beschleunigungssensor Herzfrequenz, Kalorien, Aktivitäten und Schlaf aufzeichnen – genau wie die bekannten großen Bänder. Action-Sport-Tracker wurden speziell für Wasser- und Bergsportler konzipiert.

Mittels Sensor werden interaktive GPSDaten, Geschwindigkeit, Turns, Sprünge, Zeit in der Luft, Kalorienverbrauch u. v. m. aufgezeichnet. Dazu können auch Videound Tonaufnahmen gemacht werden. Die hochpreisigeren Aktivitäts- Aufzeichner ermöglichen es, die Aktivitäten verschiedenen Sportarten zuzuweisen, um den größten Effekt aus der Fitnesseinheit herauszuholen. Zudem sind diese ab einem Preis von etwa 100 Euro aufwärts meist wasserdicht bis in Tiefen von 50 Metern.

Zukünftige Entwicklungen
Von Uhren, die mit ihren Trägern u. a. Atem-Meditationen durchführen und dabei den Puls kontrollieren, bis hin zu intelligenten Yogamatten, die die Durchführung einer Übung als richtig bestätigen oder auch korrigieren – nach oben hin existieren künftig (auch preislich) keine Grenzen. Wichtig ist: Egal, wie attraktiv und vielseitig Ihr Gadget ist, das Überwinden des inneren Schweinehundes obliegt nach wie vor Ihnen selbst!

Foto: panthermedia

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