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MFL Liezen: Perfektion, die europaweit zählt

30 Prozent des Gesamtumsatzes machen die Liezener im Bereich Schienenverkehr, dank hoher Qualität und gut ausgebildeter Fachkräfte. Der Stahl-Paradebetrieb voestalpine AG in Linz ist ebenfalls Stammkunde in Liezen, z. B. für Brammenfräsen zur Bearbeitung von Stahl. Und wenn ein Unternehmen aus den USA neuartige Becherwerke zur Heißgutbeförderung benötigt, lösen innovative MFL-Ingenieure auch diese Herausforderung. Die Gießerei für präzise Stahlgussteile, besondere Fertigungsmöglichkeiten im Maschinenbau und der hohe Anspruch an die Qualität der Produkte sichern 800 Arbeitsplätze und die Ausbildung von derzeit 50 Lehrlingen.

Wenn sich Reisende in den neuen Garnituren der ÖBB wohlfühlen und ICEs der Deutschen Bahn der Luft fahrt Passagiere abjagen, hat das einen Grund: Die Drehgestelle für Siemens- Schienenfahrzeuge werden in Graz erzeugt, Teile davon kommen aus der Maschinenfabrik Liezen und Gießerei.

Bei einer Exportquote von 75 Prozent ist man in über 50 Staaten tätig, international auf Fachmessen präsent und tagtäglich gefordert, den guten Ruf in puncto Qualität, Leistungsbereitschaft und pünktliche Lieferung zu bestätigen. 220.000 Quadratmeter Firmenareal mit 66.000 Quadratmetern Hallenfläche und die Nähe zur Autobahn sind ebenfalls Teil des Erfolgs, über den Geschäftsführer Erwin Haider beim Besuch von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer berichtete. Und mit der neuen Geschäftsführergeneration Reinhard Haider, Herbert Decker und Wolfgang Haindl gelingt es, das Unternehmen auf die Technologien und Produkte des 21. Jahrhunderts auszurichten. Für Schützenhöfer stellt die MFL auch ein Beispiel für erfolgreiche Privatwirtschaft dar: „Ich bin Erwin Haider und seinem Team dankbar für das Engagement und die Treue zur Steiermark. Die Beschäftigten und die zukunftsorientierte Geschäftsführung der MFL tragen dazu bei, dass die Steiermark wirtschaftlich so erfolgreich ist.“

Foto: Land Steiermark/Steinegger

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