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Raritäten aus dem Stadtarchiv

Raritäten aus dem Stadtarchiv

Das Archiv der Stadt Liezen sammelt Zeitdokumente, die einen interessanten Einblick in die Geschichte der Bezirkshauptstadt geben. In Zusammenarbeit mit dem Stadtchronisten Karl Hödl, dem die Archivierung dieser Schätze obliegt, präsentieren die Liezener Bezirksnachrichten ausgesuchte Raritäten aus der Sammlung.

Liezen und der Februaraufstand 1934

Liezen und der Februaraufstand 1934

Von 12. bis 15. Februar kam es in zahlreichen österreichischen Industrieorten zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Republikanischen Schutzbund der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und der Dollfuß-Diktaturregierung sowie den der Christlichsozialen Partei nahestehenden Heimwehren.

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Im Einsatz für die Stadtgeschichte

Im Einsatz für die Stadtgeschichte

Rund 13 Jahre lang, von seiner Gründung im Jahr 2000 bis zu seiner Auflösung im Jahr 2013, widmete sich der Arbeitskreis Stadtmuseum unter der Leitung von Wolfgang Flecker der Erforschung der Stadtgeschichte Liezens.

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Die Klause Reithtal

Die Klause Reithtal

Etwa fünf Kilometer vom Liezener Stadtgebiet entfernt findet sich versteckt an einem Hang an der B 146 Gesäusestraße ein Bollwerk aus der Vergangenheit, nämlich die Klause Reithtal.

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Spuren der Römer in Liezen

Spuren der Römer in Liezen

Unter Kaiser Augustus wurde 15 vor Christus das keltische Königreich Noricum in das Imperium Romanum eingegliedert. Als Provinz stand es fortan unter römischer Verwaltung.

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Wiener Kaffeehauskultur in Liezen

Wiener Kaffeehauskultur in Liezen

Im ursprünglich „Stadlkramer“ genannten Haus, heute Hauptstraße 11, wurde den Liezenern lange Zeit Wiener Kaffeehauskultur geboten. 1889 kaufte Anna Wakonigg das schräg gegenüber dem Rathaus gelegene Gebäude und eröffnete 1890 das Café Wakonigg. 1928 übernahm dieses Sohn Franz, der über dem Gastgarten eine große Terrasse errichten ließ.

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