Das Ensemble der Bluatschwitzbox wagt sich tiefer an das Thema „Zeitwende“ und gibt den Gedanken im Sommer Raum. Die Trilogie von Jürgen Kaizik - geschrieben und inszeniert - Musik von einem Monochord durch Peter Kaizar mit Mathias Kahler-Polagnoli, Jürgen Kaizik und Ines Kratzmüller.
Programm: Heraklit (der mit „Panta rhei“ und „Der Krieg ist der Vater...usw. ) - gespiegelt durch seine Frau und umgekehrt - lernen wir die Harmonie und den Missklang in einem Doppelporträt m/w kennen.
Heraklits Gedanken verschwanden plötzlich und Jahrhunderte später wurden sie vom Christentum wieder aufgegriffen und benutzt - allerdings verfälscht … Aber dazu mehr im „Geheimnis des Überganges“ - was passierte in all den Jahren, in all der Zeit? Nachdem wir Menschen die Zeit ohnehin nur im Kopf mit uns herumtragen, gibt es zum Abschluss noch ein Komödie über Kurt Gödel (der Mathematiker) mit Anna und Sigmund Freud und die Wiederholung der Zeitlosigkeit in „Die Zeitfalle“ - Einer Herausforderung.
Erstmals finden die Veranstaltungen im Marianne-Kopatz-Kulturhaus statt: Unter den Bäumen dort, oder drinnen im Veranstaltungsraum mit Snacks, Drinks und Gesprächen dazwischen und danach. An Veranstaltungstagen jeweils ab 17 Uhr. Bild: Veranstalter