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Knapp an den Medaillen vorbei

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Das aus Mitgliedern des Wildalpener Vereins Rafting Sport Salzatal bestehende österreichische Rafting-Nationalteam blickt auf ein gutes Abschneiden bei der kürzlich abgehaltenen Europameisterschaft in Tschechien zurück.

Für Österreich in Tschechien im Einsatz: Mario Rigler, Arnold Baumann, Florian Kain, Stefan Oberreiner, Anton Graf, Klaus Weninger und Gerald Auer von Verein Rafting Sport Salzatal. Für Österreich in Tschechien im Einsatz: Mario Rigler, Arnold Baumann, Florian Kain, Stefan Oberreiner, Anton Graf, Klaus Weninger und Gerald Auer von Verein Rafting Sport Salzatal. Foto: KK

Von 22. bis 27. August fand in Lipno die Rafting-Europameisterschaft statt. Für Österreich sowohl im R4, dem Viererteam, als auch im R6, dem Sechserteam, in sämtlichen Disziplinen – Sprint, Slalom, Abfahrt und Head-to-Head – am Start: der Verein Rafting Sport Salzatal aus Wildalpen. Und dieser schlug sich beachtlich, konnte sich unter die fünf besten Teams einreihen. Sowohl im Vierer als auch im Sechser konnten die Wildalpener in der Gesamtwertung jeweils den fünften Platz erreichen, im Vierer schrammte man im Sprint und Head-to-Head mit Platz vier zwei Mal knapp an einer Medaille vorbei. Europameister sowohl im R4 als auch im R6 wurde Gastgeber Tschechien.

Die besten Ergebnisse seit 15 Jahren

Die sechs Athleten aus dem Gesäuse zeigten sich mit ihrer Leistung hochzufrieden: „Die beiden vierten Plätze sowie die Gesamtergebnisse sind die besten Resultate für ein österreichisches Team seit 15 Jahren. Wir konnten die besten Teams aus Europa fordern und können nun auf diese starke Leistung aufbauen“, so ihre Bilanz zur Europameisterschaft.

LBN-WOHIN
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