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Liezen hat nun eine Topothek

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Unter dem Motto „1.000-mal Liezen” ging kürzlich die Topothek der Bezirkshauptstadt an den Start. Unter dem Motto „1.000-mal Liezen” ging kürzlich die Topothek der Bezirkshauptstadt an den Start. Foto: Screenshot https://liezen.topothek.at

Kürzlich startete das erste Online-Bilderarchiv der Bezirkshauptstadt. Mit der Topothek wird ein reicher Bilderschatz einer breiten Öffentlichkeit zugänglich.


Die Topothek ist eine in Niederösterreich entwickelte Internetplattform, auf der unter Mitarbeit der Bevölkerung das lokalhistorisch relevante Material und Wissen, das sich in privaten Händen befindet, gesichert, erschlossen und online sichtbar gemacht wird. Auf Initiative von Katharina Ernecker, der Leiterin des Stadtarchivs, hat nun auch Liezen eine Topothek. Diese startete kürzlich mit 1.000 Bildern – eine Zahl, die im Lauf der Zeit aber noch deutlich anwachsen soll, wie Ernecker betont.

Tragen Sie bei!

Sie haben interessantes Bildmaterial, dass sie dem Stadtarchiv überlassen oder zur Verfügung stellen möchten? Dann machen Sie das unbedingt und tragen Sie dazu bei, dass Lokalgeschichte in Bildern bewahrt wird! Egal ob Alltagssituationen, Kindergeburtstag oder Radausflug, egal in welchem Jahr entstanden – sämtliche Fotos, die in Liezen oder Weißenbach aufgenommen wurden, sind wertvolles Material für das Stadtarchiv und die Topothek.

Fotos können digital eingereicht werden, können z. B. per E-Mail geschickt oder auch auf einem USB-Stick gespeichert vorbeigebracht werden. Natürlich sind im Stadtarchiv auch Originalbilder herzlich willkommen, die der Einrichtung überlassen oder – falls gewünscht – nach dem Scannen selbstverständlich gerne auch wieder mitgenommen werden können. Für Fragen und weitere Infos steht Stadtarchiv-Leiterin Katharina Ernecker telefonisch unter 03612/22881-180 oder per Mail an stadtarchiv@liezen.at gerne zur Verfügung.

»Ziel der Topothek ist es, den reichen Bilderschatz aus dem Stadtarchiv allen zugänglich zu machen, das Interesse an der Geschichte der Stadt zu wecken und zum Mitmachen zu animieren.«
Katharina Ernecker, Leiterin Stadtarchiv



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