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Salzkammergut 2024 handlungsfähig

Ein 30-köpfiger regionaler Beirat begleitet die Umsetzung der „Kulturvision Salzkammergut 2030“. EU-Mandatar Hannes Heide aus Bad Ischl agiert als Aufsichtsratsvorsitzender.

Es sind Personen aus den Bereichen kommunale Kulturpolitik, Bildung, Kreativwirtschaft, Regionalentwicklung und Tourismus sowie Kulturschaffende aus dem Salzkammergut. Im Theater von Gmunden präsentierte das Regionalforum kürzlich die Veranstaltungen der Kulturhauptstadtregion Bad Ischl-Salzkammergut. Die Wortmarke „Die Originale 2024“ löst ab sofort die alte Bezeichnung „SKGT24“ ab. Leitsatz der „Originalen 2024“ ist „No copies, no limits“, zu deutsch „Keine Kopien, keine Grenzen“.

Vorsitzende des Regionalforums ist Pamela Binder, Tourismusdirektorin des Ausseerlandes. Für EU-Parlamentarier Hannes Heide ist die „Kulturvision Salzkammergut 2030“, die im Rahmen eines LEADER-Projekts umgesetzt wird, eine kulturpolitische Leitlinie mit Langzeitwirkung. Aus unserem Erscheinungsgebiet sind neben den Salzwelten und der LEADER-Region auch Entscheidungsträger aller Ausseerlandgemeinden im regionalen Beirat.

Im Wettbewerb um den Titel „Kulturhauptstadt“ standen auch die Region Dornbirn und Niederösterreichs Landeshauptstadt St. Pölten, wo Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner – vor der Pandemie – 60 Millionen Euro für die Durchführung in Aussicht stellte und informierte, diese auch umzusetzen. Dieses Versprechen dürfte sich mit der Coronakrise wohl erledigt haben.

LBN-WOHIN
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