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Gasperlmaier hat heute leider kein Foto für dich!

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In „Letzter Tropfen“, dem neuesten Band der erfolgreichen Altaussee-Krimi-Reihe, lässt Herbert Dutzler seinen sympathisch-tollpatschigen Dorfpolizisten im Umfeld einer Model-Castingshow ermitteln.

Gasperlmaier hat heute leider kein Foto für dich! Buchcover: Haymon, Foto: Fotowerk Aichner

Nicht genug, dass die Dreharbeiten zum TV-Format samt schriller Modelmama die beschauliche Idylle in Altaussee stören, jetzt wird auch noch der Setfotograf tot im See aufgefunden! Das kommt für Franz Gasperlmaier höchst ungelegen, hat ihn doch das Hochzeitsfieber gepackt. Doch bevor seine Tochter Katharina ihrer Stefanie das Jawort geben kann, gilt es nun also nicht nur, deren etwas eigenwillige Eltern kennenzulernen, sondern auch die Ermittlungen im Dunstkreis der TV-Show aufzunehmen.

Und – welch Überraschung! – schon bald zeigt sich, dass die ungeschminkte Wahrheit hinter der Glitzerkulisse der bekannten Castingshow alles andere als schön ist. Gasperlmaier ist bei seinen Ermittlungen im Modelnachwuchsmilieu mit verbotenen Pillen, verhängnisvollen Fotos u. a. m. konfrontiert. Was für ein Glück, dass dem Dorfpolizisten auch dieses Mal wieder Frau Doktor Kohlross vom Bezirkspolizeikommando Liezen in ihrem flotten Flitzer zur Seite steht.

Band zehn der Erfolgsreihe

(Buchcover: Haymon)„Letzter Tropfen“ ist der bereits zehnte Fall für den Altausseer Dorfpolizisten Franz Gasperlmaier, der seit 2011 ermittelt und mittlerweile dank ServusTV auch den Sprung ins Fernsehen geschafft hat. Der neueste Altaussee-Krimi aus der Feder von Herbert Dutzler erscheint am 21. Februar bei Haymon und ist im gutsortierten Buchhandel sowie mit ein wenig Glück auch über unser Gewinnspiel erhältlich.

Der Autor

Herbert Dutzler, geboren 1958, ist in Schwanenstadt, wo er auch heute lebt, und in Bad Aussee aufgewachsen. Seine humorvoll-beschaulichen Altaussee-Krimis gehören zu den erfolgreichsten österreichischen Krimireihen, mit Romanen wie „In der Schlinge des Hasses“, in dem er in den Kopf eines rechtsradikalen Mörders mitnimmt, oder „Die Welt war eine Murmel“, in dem er in seine Kindheit entführt, hat Dutzler aber bewiesen, dass er auch andere Töne anschlagen kann.

 

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