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Die schönsten Almen der Steiermark in einem Buch

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Mit „Steirische Almen erwandern“ hat Herbert Raffalt kürzlich ein neues Buch mit über 80 Touren vorgelegt. Das Spektrum reicht dabei von leicht bis anspruchsvoll, stellt sowohl die Familie mit Kleinkindern als auch den konditionsstarken Bergläufer zufrieden.

Mit seinem neuesten Werk macht der gebürtige Schladminger Herbert Raffalt Lust, die Vielfalt des steirischen Almgebiets zu entdecken. Mit seinem neuesten Werk macht der gebürtige Schladminger Herbert Raffalt Lust, die Vielfalt des steirischen Almgebiets zu entdecken. Foto: Leo Raffalt

Buchcover Steirische Almen erwandern c Raffalt Styria(Buchcover: Raffalt/Styria)Zwei Sommer lang war Herbert Raffalt im steirischen Almgebiet, das mit rund 270.000 Hektar eines der größten Europas ist, unterwegs, hat dabei unzählige Höhenmeter im Auf- und Abstieg zurückgelegt und über 100 steirische Almen besucht. Herausgekommen ist ein 240 Seiten starkes Werk mit beeindruckenden Bildern, liebevollen Texten und gut verständlichen Tourenbeschreibungen, das von den Ramsauer Almen am Fuße des mächtigen Dachsteins über Ziele im Ausseerland oder Gesäuse bis hin zu Hütten im Grazer Bergland führt. „Steirische Almen erwandern“ ist Anfang April bei Styria erschienen.

Aber nicht nur der Weg auf die Almen findet im Wanderführer Berücksichtigung, Raffalt geht einführend auch auf die Geschichte ihrer Bewirtschaftung und ihre heutige Bedeutung für die Land-, Forst- und Tourismuswirtschaft ein. Besonderes Augenmerk widmet er auch den kulinarischen Spezialitäten dieser Kulturlandschaft wie Steirerkas, Raunkerl oder Almkaffee. „Jeder Berg, jede Almregion besitzt ganz besondere Köstlichkeiten und Trinkgenüsse“, schreibt Raffalt. Die auf den ersten Blick einfache almerische Speisekarte sei verblüffend vielfältig und abwechslungsreich, stellt er fest.

Der Autor

Der gebürtige Schladminger Herbert Raffalt ist staatlich geprüfter Bergführer und Fotograf, außerdem Autor zahlreicher erfolgreicher Bildbände und Wanderführer. Mit seinem neuesten Werk „Steirische Almen erwandern“ habe sich für ihn ein langgehegter Wunsch erfüllt, schreibt er im einführenden Kapitel „Erinnerungen …“. Als Bub habe er den Sommer stets auf der Alm verbracht. Diese Zeit habe sein Leben geprägt, mit dem „Almenbuch“ kehre er nun dorthin zurück, wo alles begonnen habe. ←

»Mit dem vorliegenden Buch möchte ich Sie einladen zu einer faszinierenden Reise durch das steirische Almenland. Begleiten Sie mich auf uralten Kulturpfaden über aussichtsreiche Höhenwege und herrliche Gipfel zu den schönsten Almen der Steiermark.«
Herbert Raffalt mit einer Einladung an seine Leser.

 Zwei Sommer lang war Herbert Raffalt im steirischen Almgebiet, das mit rund 270.000 Hektar eines der größten Europas ist, unterwegs, hat dabei unzählige Höhenmeter im Auf- und Abstieg zurückgelegt und über 100 steirische Almen besucht. Herausgekommen ist ein 240 Seiten starkes Werk mit beeindruckenden Bildern, liebevollen Texten und gut verständlichen Tourenbeschreibungen, das von den Ramsauer Almen am Fuße des mächtigen Dachsteins über Ziele im Ausseerland oder Gesäuse bis hin zu Hütten im Grazer Bergland führt. „Steirische Almen erwandern“ ist Anfang April bei Styria erschienen.

Aber nicht nur der Weg auf die Almen findet im Wanderführer Berücksichtigung, Raffalt geht einführend auch auf die Geschichte ihrer Bewirtschaftung und ihre heutige Bedeutung für die Land-, Forst- und Tourismuswirtschaft ein. Besonderes Augenmerk widmet er auch den kulinarischen Spezialitäten dieser Kulturlandschaft wie Steirerkas, Raunkerl oder Almkaffee. „Jeder Berg, jede Almregion besitzt ganz besondere Köstlichkeiten und Trinkgenüsse“, schreibt Raffalt. Die auf den ersten Blick einfache almerische Speisekarte sei verblüffend vielfältig und abwechslungsreich, stellt er fest.

 

 

 

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