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Letztes Glückskeks – Neuer Krimi von Herbert Dutzler

Franz Gasperlmaier ist seit Kurzem wieder zurück und ermittelt in seinem 12. Kriminalfall im ansonsten so beschaulichen Altaussee, das dank Bestsellerautor Herbert Dutzler regelmäßig zum Schauplatz unterhaltsamer Kriminalfälle wird.

Erfolgsautor Herbert Dutzler Erfolgsautor Herbert Dutzler Foto: Monika Loeff

Letztes Glückskeks (Cover: Haymon Verlag)Letztes Glückskeks (Cover: Haymon Verlag)Im neuen Fall „Letztes Glückskeks“ sollen nachgebaute Altausseer Gebäude im Reich der Mitte neue Märkte erschließen. Der hiesige Tourismusobmann denkt: „Was die Hallstätter können, können die Altausseer schon lange.“ Doch ist das nicht nur dem traditionsbewussten Gasperlmaier höchst suspekt. Befürchteter Overtourism, Mauscheleien in der Bauwirtschaft, lokale Korruption mit internationalen Verbindungen – damit muss sich der Ermittler herumschlagen, nachdem unerwartet ein Mitglied der eingeladenen chinesischen Delegation tot im Hotelpool treibt.

Herbert Dutzler, geboren 1958, schreibt mit „Letztes Glückskeks“ eine der meistgelesenen und beliebtesten Krimiserien Österreichs fort und zeigt auch diesmal, wie globale Probleme in eine gemütliche Gemeinde einsickern, was das Altaussee der Romane zur idealen Bühne für das Weltgeschehen und dessen Auswirkungen auf unser Leben macht.

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NACHGEFRAGT
Word-Rap mit Herbert Dutzler

Meine Gasperlmaier-Krimis spielen im Ausseerland, weil ... ich als Kind viele Sommer dort verbracht habe und mich halbwegs gut auskenne.

Die Ausseer sind … auf jeden Fall nicht rückständig, obwohl gerne weiterverbreitete Klischees außerhalb des Salzkammerguts dies immer wieder nahelegen.

Letztes Glückskeks wurde geschrieben, weil … ich mir ernste Sorgen mache, dass der Übertourismus auch im Ausseerland Schaden anrichten könnte.

Gemeinsamkeiten zwischen mir und dem schrulligen Hauptdarsteller gibt es ... einige. Ich habe auch immer weniger Lust, ständig meine Einschätzung der Lage öffentlich kundzutun und finde in meiner Familie das, was ich brauche.

Österreichische Krimis sind ... in ihrer Anzahl und Qualität ein beinahe unerklärliches Phänomen.

In meiner Freizeit lese ich ... mit Vorliebe irische und schottische Krimis in Originalsprache. Dies Iren und Schotten haben mit uns Österreichern viel gemeinsam, weil auch sie einen „Großen Bruder“ haben, der (fast) die gleiche Sprache benutzt.

Bücher lesen heißt … sich aus der Wirklichkeit für eine Zeitlang herauszuholen und eine andere Welt zu betreten. Sehr erholsam.

Um Worte verlegen bin ich, … wenn man von mir verlangt, Glückwunschkarten mit fantasievollen Texten zu versehen.

Inspirierend finde ich, … lange Strecken allein zu wandern. Da wandert auch die Fantasie mit und begegnet oft der Inspiration.

Humor ist für mich … etwas, das von selber kommt, nur nicht dann, wenn man sich darum bemüht. Sehr oft wird Humor aus der Verzweiflung oder der Resignation geboren.

Mein nächster Krimi … ist teilweise schon in meinem Kopf, darf aber noch nicht heraus.



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