Spritschonend fahren und Geld sparen
- Autor/in: WOHIN
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In Zeiten steigender Preise für Benzin und Diesel kann es sich durchaus bezahlt machen, wenn man auf einen treibstoffsparenden Fahrstil achtet.
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Wie dieser aussieht, weiß man beim ARBÖ. So rät man beim Autofahrerklub etwa dazu, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Wer schnell fährt, verbrauche mehr Treibstoff, erläutert Pressesprecher Sebastian Obrecht. Vorausschauendes und möglichst gleichmäßiges Fahren, frühes Schalten in den nächsten Gang, das Ausnutzen der Motorbremswirkung, z. B. beim Zurollen auf eine rote Ampel, oder das Abschalten des Motors im Stau und in ähnlichen Situationen seien weitere gute Tipps für alle, die Sprit sparen wollen.
Vor der Fahrt, so Obrecht, empfehle es sich, den Luftdruck zu checken. Zu niedriger Reifendruck führt zu einem größeren Rollwiderstand und damit zu einem höheren Treibstoffverbrauch. Diesen verursachen auch überflüssige Kilos im Auto oder nicht in Gebrauch befindliche Dachträger. Außerdem sei es ratsam, elektronische Extras wie Sitzheizungen oder Klimaanlagen nur gezielt zu verwenden, denn auch sie erhöhen den Verbrauch.
Spritpreisvergleich
Und natürlich mache sich auch der Tankstellen-Preisvergleich bezahlt, weiß Obrecht: „Besonders auf Autobahnen und in Autobahnnähe sind die Treibstoffpreise immer etwas höher.“ Auf der Webseite bzw. in der App des ARBÖ könne man stundenaktuell die Preise der Tankstellen in der direkten Umgebung einfach und schnell vergleichen, so der abschließende Tipp des Experten.
