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Eine starke Partnerschaft für mehr Bandbreite

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Eine kürzlich abgeschlossene Vereinbarung mit der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft vereinfacht für die RML Infrastruktur die Glasfaseroffensive im Bezirk Liezen.

V. l.: RML-Infrastruktur-Geschäftsführer Johannes Gungl und Rottenmanner-Vorstand Mario Kleissner freuen sich getroffene Vereinbarung. V. l.: RML-Infrastruktur-Geschäftsführer Johannes Gungl und Rottenmanner-Vorstand Mario Kleissner freuen sich getroffene Vereinbarung. Foto: RML Infrastruktur, Andreas Zechner

Bis 2025 wird in den 29 Gemeinden des Bezirks bekanntlich ein offenes regionales Glasfasernetz mit Anschlüssen bis ins Gebäude errichtet. Um die notwendige Infrastruktur so effizient wie möglich in ihre zahlreichen Mehrparteienhäuser zu bringen, hat die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft mit der RML Infrastruktur, die das Glasfaservorhaben gemeinsam mit der Meridiam Investment umsetzt, eine Rahmenvereinbarung über die Einräumung von Leitungsrechten abgeschlossen.

Wolle man bei Mehrparteienhäusern eine Glasfaserleitung bis ins Gebäude verlegen, müsse man grundsätzlich von jedem Eigentümer eine schriftliche Zustimmung einholen, erklärt Johannes Gungl, der Geschäftsführer der RML Infrastruktur. Dank erwähnter Rahmenvereinbarung sei dies nun jedoch nicht mehr vonnöten, was den Anschluss der bestehenden 60 und aller zukünftigen Rottenmanner-Mehrparteienhäuser ans schnelle Glasfaserinternet deutlich vereinfache.

„Ein Mehrwert für alle unsere Bewohner“, zeigt sich Mario Kleissner, Vorstand der Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft, erfreut. Die Glasfaserleitung endet jeweils mit einem Hausübergabepunkt, z. B. in einem Technikraum. Von dort aus werden die einzelnen Glasfaserleitungen in die Wohnungen all jener, die sich für das schnelle Internet entschieden haben, weiterverlegt.

LBN-WOHIN
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