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Eisschwimmen in der Waldhäuslalm

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Mit der richtigen Technik kann jeder von den positiven Effekten des Eisschwimmens profitieren. Das stellte Extremsportler Josef Köberl kürzlich mit vier wagemutigen Neo-Eisschwimmern in Untertal bei Schladming unter Beweis.

Eisschwimmen  in der Waldhäuslalm Foto: Martin Huber

EissschwimmenFoto: Martin HuberEisschwimmen ist das Leben des mehrfachen Guinness-Weltrekordhalters Josef Köberl. Ende Jänner war der Grundlseer zu Gast in der Waldhäuslalm in der Gemeinde Schladming, um vier Einheimische in die Kunst des Eisschwimmens einzuweihen. Die Wassertemperatur der Teiche betrug knackig frische 1,1 Grad, wovon sich aber weder Köberl noch seine vier Eleven abschrecken ließen.

Die vier Neo-Eisschwimmer bekamen wertvolle Tipps zur Atemtechnik und lernten, dass der Körper genügend Zeit braucht, um sich langsam an die Temperaturen des Eiswassers zu gewöhnen. Dank perfekter Vorbereitung durch Köberl gelang es den mutigen Teilnehmern des „Schwimmkurses“ schließlich, einige Züge im eiskalten Wasser zu schwimmen.

„Das Gefühl nach dem Eisschwimmen ist einfach unbeschreiblich“, so einer der Teilnehmer. Eisschwimmen hat aber nicht nur positive Effekte auf die Psyche, auch der Körper profitiert davon. So sorgen die Kalt-Warm-Reize für eine verbesserte Blutzirkulation bis in die kleinsten Blutgefäße, das Immunsystem wird gestärkt, der Kreislauf gefestigt.

LBN-WOHIN
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