Neuerungen auf Burg Gallenstein
- Autor/in: WOHIN
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Der beliebte Ausflugs- und Veranstaltungsort wurde durch eine zusätzliche Beschilderung sowie ein Fotogewölbe weiter aufgewertet.
V. l.: Oliver Gulas-Wöhri, der Geschäftsführer des Natur- und Geoparks Steirische Eisenwurzen, und Bürgermeister Armin Forstner mit der neuen Burgbeschilderung. (Foto: NUP Eisenwurzen)Erst kürzlich ist das Dach des über St. Gallen thronenden Wehrbaus erneuert worden, schon gibt es die nächsten erfreulichen Nachrichten zu vermelden. Gemeinsam mit dem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen hat die Gemeinde weitere Neuerungen umgesetzt. Das Projekt wurde aus Mitteln des Steiermärkischen Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes unterstützt.
Die Neuerungen
Konkret findet sich seit Herbst entlang des Burgwegs eine neue Beschilderung, die über die Region, den Natur- und Geopark und die jüngste steirische Burgruine – Gallenstein war bis 1831 bewohnt – informiert. Außerdem bietet sich für Führungsbesucher und speziell für Schulklassen die Möglichkeit, in die Rolle eines Burgfräuleins oder Ritters zu schlüpfen und ein Erinnerungsfoto im neuen Fotogewölbe zu machen. „Es freut mich persönlich sehr, dass unsere Burg nun wieder ein kleines Zusatzerlebnis für Groß und Klein bietet“, so Beate Berger, die Amtsleiterin der Gemeinde St. Gallen, über die neuesten Projektentwicklungen auf Burg Gallenstein.
Die Burg Gallenstein stammt aus dem 13. Jahrhundert und war bis Ende des 19. Jahrhunderts Fluchtburg und Verwaltungssitz des Stiftes Admont. (Foto: Stefan Leitner/Gesäuse)