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Tipps für den E-Bike-Kauf

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Das Elektrofahrrad erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Doch worauf sollte man beim Kauf achten?

Tipps für den E-Bike-Kauf Foto: Patrizia Tilly – adobestock

Bereits mehr als ein Drittel aller verkauften Fahrräder in Österreich sind Elektrofahrräder – Tendenz steigend. Kein Wunder, denn E-Bikes bieten eine Reihe von Vorteilen. So können durch die elektrische Tretunterstützung etwa weitere Distanzen bewältigt werden, selbst wenn man nicht so sportlich ist. Worauf man beim Kauf von elektrischen Fahrrädern achten sollte, hat der ARBÖ zusammengefasst.

Probefahrt machen

Erster Tipp: Kein Kauf ohne Test! Die ARBÖ-Experten raten, sich bereits vor dem Gang ins Fachgeschäft Gedanken über die eigenen Anforderungen und die Zahlungsbereitschaft zu machen, um dann in Absprache mit dem Händler verschiedene E-Bikes durchzuprobieren.

Welcher Motor?

Front-, Mittel- oder Heckmotor? Der Vorteil von Heckmotoren liegt in der direkten Kraftübertragung auf das Hinterrad. Frontmotoren führen oft zu einer suboptimalen Verlagerung des Schwerpunkts. Üblicherweise sind E-Bikes mit Mittelmotor die beste Wahl, da sie das Fahrverhalten kaum beeinflussen und am zuverlässigsten sind.

Und der Akku?

Die Kraftpakete wurden früher üblicherweise im Gepäckträger eingebaut, mittlerweile gibt es viele Modelle, bei denen der Akku am Rahmen montiert oder sogar im Rahmen integriert wird. Letztere haben den Vorteil, dass sie optisch unauffällig und vor äußeren Witterungsbedingungen geschützt sind. Egal wo montiert, es sollte auf jeden Fall ein Lithium-Ionen-Akku sein, da diese verlässlich arbeiten und eine hohe Leistungsdichte haben.

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