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Endlich wieder Autofahren im letzten Paradies

Erstmals seit 1993 gab es im Vorjahr coronabedingt keine Ennstal-Classic. Heuer geht das Motorsportevent wieder über die Bühne.

Endlich wieder Autofahren im letzten Paradies Foto: © Martin Huber

Nach einem Jahr Zwangspause ist das Interesse dieses Jahr so groß wie schon lange nicht mehr. Und das, obwohl das Starterfeld aus dem Vorjahr übernommen wurde und bereits zu 90 Prozent feststand. Deshalb gab es für 2021 auch keine offizielle Ausschreibung. Die Ennstal-Classic-Erfinder Helmut Zwickl und Michael Glöckl sind sehr stolz, bei der Veranstaltung vom 21. bis 24. Juli Fahrer aus 20 Nationen auf Oldtimern verschiedener Automarken in Gröbming begrüßen zu dürfen.

Auf der mehr als prominenten Starterliste sind u. a. fünf Teams aus dem Porsche-Werksmuseum: Mark Webber, Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, Tatort-Kommissar Richy Müller, Rennfahrer Timo Bernhard und Fritz Enzinger, der Leiter der Porsche-Motorsportabteilung, bilden die illustre Runde. Die Marke Porsche hat mit 40 Nennungen auch den größten Marktanteil im Starterfeld, gefolgt von Mercedes-Benz mit 22, Jaguar mit 17 und Alfa Romeo mit 16 Fahrzeugen.

Das Organisationsteam freut sich auf viele Zuschauer – nicht nur bei freiem Eintritt in den Etappenorten, sondern auch gerne überall entlang der Strecke, die auf www.ennstal-classic.at im Detail zu finden ist. Dort kann genügend Abstand gehalten werden. Unter „#ennstalclassic2021“ wird es dazu bei der Veranstaltung ein Instagram-Gewinnspiel geben, bei dem die „kreativsten Plätze zum Zuschauen“ tolle Preise gewinnen können.

Hinweis für das Rallyezentrum Gröbming: An den Veranstaltungstagen ist die Zufahrt nach Gröbming nur über die Einfahrt Ost möglich. Dort befinden sich ausreichend Besucherparkplätze. Der Fußweg ins Zentrum ist beschildert und die Gröbminger Wirte freuen sich auf Ihren Besuch.

Weitere Infos und Programmpunkte: www.ennstal-classic.at

 

LBN-WOHIN
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