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Standortpartnerschaft etabliert

Auf Initiative von Wirtschafts- und Wissenschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer hat die Steiermark eine Standortpartnerschaft etabliert, mit der die Landesregierung und die steirischen Sozialpartner künftig gemeinsam den Wirtschaftsstandort ganzheitlich weiterentwickeln und die internationale Wettbewerbsfähigkeit
der Steiermark verbessern wollen.

V.l.: LAbg. Bgm. Armin Forstner, LR Willibald Ehrenhöfer, WKO- Regionalstellenobmann Egon Hierzegger beim Pressegespräch in Lassing. V.l.: LAbg. Bgm. Armin Forstner, LR Willibald Ehrenhöfer, WKO- Regionalstellenobmann Egon Hierzegger beim Pressegespräch in Lassing. Foto: KK

Die Standortpartner – neben den Mitgliedern der Landesregierung sind das die Wirtschaftskammer, die Arbeiterkammer, die Industriellenvereinigung, der ÖGB, das AMS, die Steirische Hochschulkonferenz, der Gemeinde- und der Städtebund, die Landwirtschaftskammer und die Landarbeiterkammer – haben eine Standortagenda verabschiedet, in der die Maßnahmen und Themenfelder enthalten sind, an denen gearbeitet werden soll. Aktuell sind dabei drei Themen besonders im Fokus: die Transformation der Mobilitätsindustrie, die Sicherheit der Energieversorgung für die heimischen Unternehmen und die Frage, wie die steirische Wirtschaft zu ausreichend qualifizierten Fachkräften für die Zukunft kommt. „Es ist wichtig, dass die Rahmenbedingungen für die heimischen Betriebe passen und das ist infolge von Ukraine-Krieg, Energiekrise und steigender Inflation aktuell nicht ausreichend der Fall. Die Wettbewerbsfähigkeit Europas, Österreichs und der Steiermark hat in den letzten Jahren abgenommen. Deshalb müssen wir nun gemeinsam alles dafür tun, diese Rahmenbedingungen wieder zu verbessern“, so Landesrat Ehrenhöfer.

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