Es war einmal …

Es war einmal …

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Von historisch bis sagenhaft reicht das Spektrum jener Erzählungen, die uns Hermann Harreiter aus Pürgg übermittelt hat. In der Kolumne „Es war einmal … in Stainach-Pürgg“ veröffentlichen wir diese interessanten Geschichten.

Ein karges Bergbauernleben – Teil II

Ein karges Bergbauernleben – Teil II

Anna Gasteiner ist zwar mittlerweile seit vielen Jahren in Gaishorn beheimatet, geboren wurde sie jedoch 1931 am Willspergerhof in Pürgg. In unserer letzten Ausgabe hat sie von ihrer Kindheit auf dem kleinen Bergbauernhof berichtet, dieses Mal erzählt sie von den harten Nachkriegsjahren.

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Ein karges Bergbauernleben – Teil I

Ein karges Bergbauernleben – Teil I

In den kommenden Artikeln möchten wir an dieser Stelle Anna Gasteiner zu Wort kommen lassen. Die knapp 90-Jährige ist zwar mittlerweile seit vielen Jahrzehnten in Gaishorn beheimatet, geboren und aufgewachsen ist sie aber im „Kripperl der Steiermark“.

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Die Schusterstör

Die Schusterstör

Dieses Mal berichtet der 85-jährige Stefan Berger, aufgewachsen in Wörschachwald, heute wohnhaft in Liezen, von der Schusterstör in den 1950ern in seinem Heimatort. Als „Stör“ wird die Arbeit eines Handwerkers im Haus des Kunden bezeichnet.

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Der Wasserfallweg bei Lessern

Der Wasserfallweg bei Lessern

Eine weitere Erzählung von Stefan Berger: Unweit der Ortschaft Lessern stürzt der Mühlbach rund 60 Meter über steile Felswände hinab. Die Geschichte des zu diesem Naturschauspiel führenden Klammwanderwegs reicht in die Zeit zwischen die beiden Weltkriege zurück, wie der in Wörschachwald aufgewachsene und heute in Liezen wohnhafte 85-Jährige zu berichten weiß. Berger war in den 1960ern maßgeblich an der Wiedererrichtung des Wegs beteiligt. In unserer aktuellen Printausgabe haben wir die Erzählung in gekürzter Form abgedruckt, hier die Geschichte in voller Länge.

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Die Gründung des Fremdenverkehrsvereins Pürgg

Die Gründung des Fremdenverkehrsvereins Pürgg

Vor rund 55 Jahren entschloss man sich in Pürgg zur Gründung eines Fremdenverkehrsvereins. Der Liezener Stefan Berger, Jahrgang 1935, hat die Bestrebungen zur Förderung des Tourismus in seiner damaligen Wohnsitzgemeinde hautnah miterlebt. In unserer aktuellen Printausgabe haben wir den Bericht des in Wörschachwald Aufgewachsenen wie gewohnt in gekürzter Form veröffentlicht, hier die Langfassung.

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Das Gindlhörndlkreuz

Das Gindlhörndlkreuz

Letzten Monat haben wir Stefan Bergers Erzählung „Das Gamsjagahäusl“ veröffentlicht. An diese anknüpfend berichtet der in Wörschachwald aufgewachsene 85-jährige Liezener dieses Mal, wie es dazu gekommen ist, dass den Gipfel des Gindlhörndls heute ein Kreuz ziert. In unserer aktuellen Printausgabe haben wir eine gekürzte Fassung abgedruckt, hier die Erzählung in voller Länge.

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Das Gamsjagahäusl

Das Gamsjagahäusl

Bereits mehrfach haben wir in dieser Kolumne den 1935 geborenen Stefan Berger zu Wort kommen lassen. Dieses Mal berichtet der in Wörschachwald aufgewachsene Liezener vom ersten Ferienhäuschen in der damaligen Gemeinde Pürgg und dessen vielfältiger Nutzung. In unserer aktuellen Printausgabe haben wir eine gekürzte Version abgedruckt, hier die Erzählung in voller Länge.

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Zu Fuß zum Kaiser nach Wien

Zu Fuß zum Kaiser nach Wien

Wegen nicht ausbezahlter Entlohnungen ging Johann Geyer aus Wörschachwald einst zu Fuß zum Kaiser nach Wien. Ein langer Marsch, der den Bauern des Bergdorfs in weiterer Folge auch ihre Besitzansprüche retten sollte.

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Tod dreier Volksschulkinder

Tod dreier Volksschulkinder

Vor über 80 Jahren ertranken am Heimweg von einem Wandertag drei Volksschulkinder aus Stainach in der Enns. Ein Unfall, der trotz seiner großen Tragik nirgends verzeichnet wurde. Am Unglücksort erinnert ein Marterl an das Ereignis.

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